Propositions de randonnées • Luzerner Wanderwege

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Rundwanderung Buchsermoos N° LU2020CO5
Sursee — Stockacher • LU

Rundwanderung Buchsermoos

Start am Bahnhof in Sursee. Die Hauptstrasse nach St. Erhard bald hinter sich lassend. Durch Siedlungsgebiet St. Erhard ansteigend. Bald schon prächtige Aussicht auf den Sempachersee und die dahinter liegenden Alpen. Abwechslungsreich entlang dem Wald bei Stockacher. Offene Felder und Wald wechseln sich ab. Immer wieder andere Aussichten. Abstieg zum Buchsermoos. Naturschutzgebiet von Pro Natura mit seltenen Tieren und Pflanzen. Über Buchs und den Stockacher wieder zurück nach Sursee.
Rundwanderung Diegenstal N° LU2020CO6
Sursee — Geuensee • LU

Rundwanderung Diegenstal

Vom Bahnhof geht es zu Beginn durch das historische Städtchen Sursee und bis Mariazell entlang der Strasse. Ab Schenkon steigt der Weg an, die Aussicht wird mit jedem Schritt attraktiver. Ab Tannberg bis Diegenstal liegt sowohl die Stadt Sursee sowie der Sempachersee zu unseren Füssen und das Bergpanorama nimmt den ganzen Horizont ein. Bei Diegenstal steht eines der ersten Windräder der Schweiz. Kurz darauf wird einer der höchsten Punkte im Luzerner Mittelland erreicht. Der Abstieg nach Geuensee ist abwechslungsreich. Über die Fläche zwischen Geuensee in den Sursiwald. Von hier sind es nur noch ein paar Minuten bis zum Bahnhof.
Rundwanderung Schiltwald N° LU2020CO7
Triengen — Kulmerau • LU

Rundwanderung Schiltwald

Kurz nach dem Start in Triengen steigt der Weg steil an. Bis Wellnau überwindet der Weg 200 Höhenmeter relativ schnell. Dies wird mit Aussicht belohnt. Bereits nach dem Gschweichhof ist der höchste Punkt der Wanderung fast erreicht. Im Durch den Wald bis zum Karrenhof und nach Kulmerau. Auch dieser Weiler war bis vor 10 Jahren eine einzelne Gemeinde. Seither besteht Triengen gemeinsam mit Winikon aus vier Ortsteilen. Der Rückweg nach Wellnau ist abwechslungsreich. Auf gleichem Weg steil hinunter nach Triengen.
Niederrickenbach - Brisenhaus - Klewenalp N° LU2020HT-B1
Niederrickenbach — Klewenalp • LU

Niederrickenbach - Brisenhaus - Klewenalp

Per Luftseilbahn schwebt man von Dallenwil bzw. Niederrickenbach Station hinauf zum Kraftort Maria-Rickenbach. Der Hüttenzustieg verläuft auf dem Nidwaldner Höhenweg (Nr. 88 SchweizMobil) und führt südseitig der Musenalp vorbei an Bergahornwäldern. Ab Brändlisboden wird das Gelände etwas steiler. Für sichere Bergwanderer stellt dies kein Problem dar. Die Erfrischung an traumhafter Lage im Brisenhaus lockt unwiderstehlich. Nach der Pause und dem Stempel im Trophyheft folgt man bis zum Stafel der Route 88, ehe man links abbiegt, den Klewenstock westseitig umgeht und die Klewenalp Bergstation erreicht. ÖV-Anschlüsse bestehen in Beckenried. Die Wanderung kann auch in umgekehrter Richtung absolviert werden.
Gratwanderung Brisen N° LU2020HT-B2
Haldigrat — Musenalp • LU

Gratwanderung Brisen

Nach der Luftseilbahn hinauf zum Kraftort Niederrickenbach folgt ein kurzer Spaziergang zum Sessellift ab Alpboden hoch zum Haldigrat (Betriebszeiten prüfen). Der Ausgangspunkt dieser Gratwanderung ist bereits spektakulär. Auf dem Bergweg zum Brisengipfel und weiter zum Glattgrat ist Trittsicherheit erforderlich. Es lohnt sich keine Eile, immer wieder geniesst man wunderbare Aus- und Tiefblicke vom Urner- bis ins Mittelland. Der Abstieg zum Brisenhaus ist etwas steil und schroff, dafür landschaftlich interessant und kontrastreich. Nach verdienter Pause, Zwischenverpflegung und dem Stempel im Trophyheft geht es hinunter zur Bärenfallen und schliesslich hoch zur Musenalp. Ein schöner Platz zum Ende der Wanderung. Wer mag, kann weiter nach Niederrickenbach wandern, ansonsten fährt im Sommer eine kleine Seilbahn. Die Wanderung kann auch in umgekehrter Richtung absolviert werden.
Bristen / Gufern - Hüfihütte - Golzern N° LU2020HT-H1
Golzern Talstation — Golzern Bergstation • UR

Bristen / Gufern - Hüfihütte - Golzern

Die Wanderung im traumhaften Maderaner Talboden folgt dem Chärstelenbachs und führt streckenweise entlang des Höhenwegs Maderanertal (Nr. 590 SchweizMobil). Den Blick 'gen Schärhorn und Clariden gerichtet, entschwindet man zügig der Zivilisation. Bis Riedbödmer steigt der Weg gemächlich, ehe der Hüttenanstieg steil wird. Für geübte Berggänger sind diese 900 Höhenmeter gut zu bewältigen. In einmaliger Lage mit Blick auf Hüfisee und Hüfigletscher sowie talauswärts lässt sich auf der Hüfihütte besonders gut erholen und stärken. Vor dem Abstieg den Hüttenstempel ins Trophyheft nicht vergessen. Zuerst erfolgt das steile Stück auf selbem Weg, ehe sich eine Höhenroute via Stäfel zum Golzerensee anbietet. Der Bergsee auf 1411 Metern lockt zum kühlen Erfrischungsbad und gemütlichen Verweilen. Von da ist es nicht mehr weit zur Bergstation Golzern Egg.
Rundwanderung Dammahütte N° LU2020HT-D1
Göscheneralp • UR

Rundwanderung Dammahütte

Ins Göschenertal zum Ausgangspunkt der Hüttenwanderung fährt ein Postauto (Haltestelle Dammagletscher). Je nach Gusto und Sonnenstand wählt man die nördliche oder die südliche Route um den Göscheneralpsee für den Hin- und die andere für den Rückweg. Unser Wandervorschlag führt zuerst aufwärts ins Hochmoor mit den wilden Hängen und Matten nördlich des Stausees. An dessen Ende quert man die Chelenreuss und folgt dem Weg am Fusse der Moosstöcke. Im Tal der Dammareuss angekommen, steht das steile letzte Stück hoch zur Dammahütte an. Es ist mit Steintreppen gut ausgebaut, dennoch ist Trittsicherheit Pflicht. Oben erwartet einen an spektakulärer Stelle die kleine aber schmucke Dammahütte. Geschützt vom Dammastock inmitten der Winterberg-Gruppe geniesst man Aussicht und Zwischenverpflegung besonders intensiv. Gut gestärkt und erholt folgt der Abstieg bis zur Verzweigung am Dammaboden. Südseitig des Bergsees fällt der Weg sanft an den Hängen und Matten von Älpergen und Höhenberg ab. Zum Schluss darf der Gang über den imposanten Erddamm nicht fehlen.