Propositions de randonnées • Luzerner Wanderwege

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Vo Lozärn gäge Wägis zue N° LU20001
Luzern, Lido — Weggis • LU

Vo Lozärn gäge Wägis zue

Leichte, aber durchaus längere Wanderung mehrheitlich über Naturstrassen. Wir wandern durch den Meggerwald bis zum Picknick einladenden Wagenmoos. Ab Küssnacht besteht die Möglichkeit, mit dem Zug zurück nach Luzern zu fahren oder mit dem Bus bis Weggis. Für die Wanderer lädt der Haldihof zur Einkehr ein. Ab Weggis fahren wir mit dem Schiff zurück nach Luzern.
Voralpenwanderung im Entlebuch N° LU2020-08
Trubschachen — Schüpfheim • LU

Voralpenwanderung im Entlebuch

Über die Risisegg steigen wir hinauf zum Turner und wandern vorerst entlang der Kantonsgrenze zum Chrüzbode. Auf den hügeligen Höhen geniessen wir die Aussicht auf die Voralpen. Hoch über der Grossen Fontanne umrunden wir die Obstaldenegg und wenden uns dem Tal zu. Durch lichte Wälder nach Schüpfheim zeigen sich auf der gegenüberliegenden Talseite Waldschäden, die wohl zur Diskussion anregen.
Zürichsee und Insel Unfenau N° LU2020-09
Pfäffikon SZ — Schmerikon • SZ

Zürichsee und Insel Unfenau

Wir wandern auf dem Jakobsweg mit wenig Hartbelag durch das Naturschutzgebiet Frauenwinkel und über den 841 Meter langen Holzsteg. Dem See entlang geniessen wir herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge. Ab Schmerikon benützen wir die Bahn nach Rapperswil und das Schiff zur Insel Ufenau mit ihren sakralen Bauten. Nach einem Inselrundgang und der Einkehr fahren wir mit dem Schiff zurück nach Thalwil.
Von Küssnacht über die Rigi N° LU2020-10
Seebodenalp — Rigi Scheidegg • SZ

Von Küssnacht über die Rigi

Wir starten mit der Gondelbahn zur Seebodenalp. Dort beginnt der Aufstieg zur ‚Königin der Berge‘. Vom Staffel wandern wir durchs liebliche Wölfertschentäli nach Rigi-First, wo uns der Felsenweg hoch über dem Vierwaldstättersee mit seiner prächtigen Aussicht begeistert. Auf der Sonnseite des Dossen gehen wir die letzte Etappe zur Scheidegg. Mit Gondel- und Zahnradbahn erreichen wir Arth-Goldau.
Über den Stierenberg ins Surental N° LU2020-11
Beromünster — Triengen • LU

Über den Stierenberg ins Surental

Die Wanderung führt uns von Beromünster ins Gebiet der Kantonsgrenze zum Aargau. Vom Wynental wandern wir gemütlich ins Suhrental. Via Stierenberg erreichen wir den Weiler Mullwil, bevor wir wieder in den Wald eintauchen und die zweite Anhöhe am Fuchshubel erwandern. Die Aussicht auf die zahlreichen Gipfel der Alpen ist beeindruckend. Zu dieser Wanderung erschien am 8. April im Anzeiger Michelsamt eine Kolumne von Ramona Fischer. Sie kann am Ende dieser Seite als PDF gelesen werden (Klick auf «Wandervorschlag herunterladen»). Ein Auszug: «Mehr als einmal mache ich Rast, denn es handelt sich eben nicht um einen «kleinen Spaziergang» sondern um eine vier- bis fünfstündige Wanderung. Eine ideale Tour für das bewegte Frühlingserwachen in einfachem Gelände. Mein Tipp an Sie zur Vorbereitung für grössere Wanderabenteuer im Sommer.»
Erholung pur am Napf N° LU0016
Luthern Bad — Menzberg • LU

Erholung pur am Napf

Startpunkt der abwechslungsreichen Wanderung ist Lu-thern Bad, seit 450 Jahren dank der Kraftquelle Badbrün-neli mit seinem heilenden Wasser ein viel besuchter Wall-fahrtsort. Die abwechslungsreiche Wanderung führt Sie der Luther entlang nach Mittler Ey, von dort beginnt Rich-tung Alp Trachselegg der steile Aufstieg auf den Napf. Der Gipfel mit der herrlichen Rundumsicht belohnt alle Mühen und lädt zum Verweilen ein. Auf angenehmen Wegen führt der sanfte Abstieg nach Menzberg, dem höchsten Dorf am Napf.
Kultur und Natur entlang des Baldeggersees N° LU0019
Hitzkirch — Hochdorf • LU

Kultur und Natur entlang des Baldeggersees

Sie starten die Wanderung im Dorfzentrum von Hitzkirch. Der Weg führt unterhalb der Rebberge des Weingut Kaiserspan zum Schloss Heidegg. Dort geniessen Sie eine grandiose Aussicht auf den See und die Berge. Das Schloss ist von April bis Oktober offen. Planen Sie genügend Zeit für die Besichtigung ein, es lohnt sich. Der Wanderweg verläuft nach dem Abstieg vom Schloss ins Dorf flach weiter dem schönen naturbelassenen Baldeggersee entlang. Vorbei am Kloster Baldegg erreichen Sie nach rund 2 ½ Stunden das Zentrum von Hochdorf.
Uferweg entlang der kleinen Emme N° LU0018
Entlebuch — Schüpfheim • LU

Uferweg entlang der kleinen Emme

Diese familienfreundliche Wanderung startet in Entlebuch. Sie führt im ersten Abschnitt durch ein schützenwertes Auengebiet. Sie wandern oft am Ufer der wild fliessenden Kleinen Emme entlang. Beim Feldgüetli in Hasle befindet sich ein grosser Spielplatz mit Spieltürmen und Grillplatz. Die kleine Emme ist hier ideal zum Baden. Weiter führt der Weg vorbei an der Zinggebrügg und über Wurzelpfade nach Schüpfheim. Diese Wanderung ist Teil der 2. Etappe des Emmenuferwegs (SchweizMobil Nr. 83).
Zum grössten Windkraftwerk der Zentralschweiz N° LU0020
Finsterwald — Entlebuch • LU

Zum grössten Windkraftwerk der Zentralschweiz

Die Wanderung startet in Finsterwald, das mit dem Post-auto ab Entlebuch erreicht wird. Hier wurde zwischen 1985 und 1994 kommerziell Erdgas gefördert. Der Aufstieg zum Übergang 1185 m.ü.M beim Schafberg wärmt die Muskeln schonend auf. Schritt für Schritt öffnet sich das Panorama. Auf dem Passübergang erblicken wir unser Zwischenziel, das CKW-Windkraftwerk Lutersarni, wel-ches nach einem kurzen Abstieg über den Reistigraben erreicht wird. Das Windkraftwerk ist mit 120 Metern Höhe das grösste der Zentralschweiz und liefert Strom für rund 600 Haushalte. Der abwechslungsreiche Abstieg nach Entlebuch erfolgt über Feldmoos.
Die Energie des Wassers - Göscheneralpsee N° LU0021
Jäntelboden — In den Feden • UR

Die Energie des Wassers - Göscheneralpsee

Der 155 Meter hohe Erddamm fällt beim Ausstieg aus dem Postauto beim Jäntelboden sofort auf. Er wurde in den 1950er-Jahren gebaut. Das gestaute Wasser wird rund 700 Meter tiefer in Göschenen turbiniert und liefert pro Jahr Strom rund 90‘000 Haushalte. Der Weg steigt bis zum Berggasthaus Dammagletscher steil an. Nun wird der ganze See umrundet. Unterwegs blicken wir auf die eindrückliche Winterberg-Gruppe mit ihrem höchsten Gipfel, dem Dammastock. Abstecher in die Bergseehütte oder die Dammahütte sind möglich, benötigen aber nochmals einiges an Zeit. Zurück beim Berggasthaus fährt das Postauto zurück nach Göschenen.
Köhlerei - uralte Energie Romoos-Bramboden N° LU0022
Romoos — Bramboden • LU

Köhlerei - uralte Energie Romoos-Bramboden

Das Postauto ab Wolhusen fährt direkt nach Romoos. Hier folgen wir dem Köhlerweg zum Länggrat. Der Themenweg ist mit der Nummer 530 signalisiert. Unterwegs informieren Tafeln über das uralte Handwerk der Köhlerei. Bei Unterlänggrat bietet sich ein Abstecher zum Hofbeizli Schwesteregg an. Auf dem Oberlänggrat verlassen wir den Köhlerweg und folgen der Krete bis zum Oberänzi. Der Weg zeigt einen wunderschönen Querschnitt durch die Berglandschaft des Napfgebietes. Die Älpler auf der Alp Oberänzi bieten Getränke und kleine Imbisse an. Weiter geht’s auf dem Grenzpfad Napfbergland bis oberhalb Hangeleflue. Immer auf der Höhe bleibend erreichen wir den Bramboden.
Zur ersten Photovoltaik-Anlage - Alp Chlus N° LU0023
Hirsegg — Kemmeriboden-Bad • LU

Zur ersten Photovoltaik-Anlage - Alp Chlus

Die Wanderung startet bei der Postautohaltestelle Hirsegg. Sogleich steigt der Weg an und gewinnt schnell an Höhe. Bei der Alp Schlund werden einfache Speisen und Ge-tränke angeboten. Der Weg schlängelt sich durch die typi-sche Karstlandschaft der Schrattenfluh. Bei der Alp Chlus installierte CKW 1983 ihre erste Photovoltaikanlage. Nochmals steigt der Weg steil an bis zum Gipfel des Schibegütsch. Von hier schweift der Blick weit in die Ber-ner Alpen und die benachbarten Gipfel. Nach dem an-strengenden Abstieg wird Kemmeribodenbad erreicht. Die Merengge von hier sind schweizweit bekannt und beloh-nen für die anstrengende Tour.
Power aus dem Äther - Sursee - Hitzkirch N° LU0024
Sursee — Hitzkirch • LU

Power aus dem Äther - Sursee - Hitzkirch

Vom Bahnhof quert der Wanderweg das historische Stadtzentrum von Sursee. Nach Mariazell und Schenkon endet der urbane Teil und der Anstieg beginnt. Vorbei an der Kapelle Grüt wird der Blosenberg erreicht. Schon von weitem ist der 125 Meter hohe Sendemasten des ehemaligen „Radio Beromünster“ auf der Spitze des Hügels sichtbar. Das Panorama ist überwältigend. Leicht absteigend wird Beromünster mit der Stiftskirche und dem schönen Dorfkern (Fläcke) erreicht. Entlang der Wyna steigt der Weg auf den Erlose an. Hier liegt den Wandernden der Baldeggersee zu Füssen. Über historische Wege geht’s weiter zur Station Hitzkirch.
Energie tanken auf dem Jakobsweg / Werthenstein N° LU0025
Werthenstein — Willisau • LU

Energie tanken auf dem Jakobsweg / Werthenstein

Die Wanderung folgt der Etappe 26 des Jakobsweges und startet in Werthenstein mit seinem imposanten Kloster. Im 17. sowie Anfang 18. Jahrhundert pilgerten mehrere Zehntausend Menschen pro Jahr hierher. Der Aufstieg nach Chriesbaume wird durch ein schönes Panorama belohnt. In Buholz sowie in Geiss laden Landgasthöfe zur Einkehr. Der Blick auf die nahen Napfkreten und in die Alpen ist eindrücklich. Im Ostergau wurde während des ersten Weltkrieges Torf abgebaut. Heute ist eine vielfältige Teichlandschaft mit Vögeln, Amphibien und Insekten ent-standen. Von da ist es nicht mehr weit zum historischen Städtchen Willisau.
Vom Staldengarten zum idyllischen Klöntalersee N° LU1830
Staldengarten — Richisau • GL

Vom Staldengarten zum idyllischen Klöntalersee

Zu Beginn steigt der Weg durch das waldige Löntschtobel mit seinen Brücken und Stegen immer leicht an. Erst auf Strässchen, dann auf guten Wegen folgen wir dem Ufer des 7 Kilometer langen Klöntalersees am Fusse des Glär-nisch. An abschüssigen Stellen sind Seile montiert. Über Auenwälder und das Mündungsgebiet der Klön erreichen wir ein wildes Tobel, das uns hinauf nach Richisau am Pragelpass führt.
Entlebuch: Uralte Moore und neuzeitliche Energie N° _LU2024-W2
Entlebuch • LU

Entlebuch: Uralte Moore und neuzeitliche Energie

Entlang der Wanderroute liegen je vier Energie-Plattformen und Moorpfadstationen mit vielfältigen Informationen. Eindrücklich sind der Kanalweg, die wilde Entlen, der (steile) Aufstieg zur früheren Burg, das ehemalige Luzerner Tram und der Blick zu den drei Windenergie-Anlagen. Viel Abwechslung bieten die meist problemlosen Wege durch Wald, Moorgebiete und zu den zwei aussichtsreichen Höhen oberhalb Finsterwald.
Kirchen, Kathedralen und Kapellen N° LU0004
Beromünster — Gormund • LU

Kirchen, Kathedralen und Kapellen

Für die Besichtigung des Dorfkerns von Beromünster und des Chorherrenstiftes lohnt es sich, vor dem Start der Wanderung etwas Zeit einzuplanen. Am Ortsrand von Beromünster führt der Wanderweg durch die «Waldkathedrale» im Ortsteil Schlössli. Die Aussicht auf den Sempachersee, das Mittelland, den Jura und die Alpen wechseln sich ab und sind prächtig. Unterwegs laden die Kapelle Grüt und am Schluss die Kapelle in Gormund für einen Zwischenhalt ein.
Natur pur im Napfbergland N° LU0003
Willisau — Menzberg • LU

Natur pur im Napfbergland

Die Wanderung startet am Bahnhof Willisau. Das historische Städtchen auf einem Rundgang zu besichtigen, ist sehr empfehlenswert. Unterwegs faszinieren die unterschiedlichen Aspekte des Napfberglandes wie Hügel, Gräben, Brücken, Kapellen und die sogenannten "Flue". Das Auf- und Ab ist typisch für die Gegend. Als Abschluss der Wanderung bietet Menzberg eine fantastische Rundumsicht vom Alpstein über die Alpen bis zum Jura. Das Kurhaus besteht seit 1873.
Rontaler Höhenweg N° LU100000
Honau — Luzern, Bahnhof • LU

Rontaler Höhenweg

«Vo Lozärn gäge Honau zue, brucht mehr wärli Wanderschue», so müsste das bekannte Weggiser Lied umgetextet werden, damit es für den Rontaler Höhenweg passen würde. Denn der Rontaler Höhenweg hat durchaus die eine oder andere kleine Steigung, die es in sich hat. Aber grösstenteils geht es doch recht gemütlich über Wald und Weiden hoch über dem pulsierenden Tal in Richtung Osten. Auf diesem Höhenweg lernen Sie das Rontal für einmal von einer ganz neuen Seite kennen. «So viel Grün, so viel Aussicht und so viel Natur», das würden Sie dem Rontal nicht geben! Das Rontal bietet entlang der Hügelzüge attraktive Wanderwege und Naherholung. Die Gemeinden Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau und Root haben gemeinsam mit LuzernPlus Wegverbindungen für Sie geschaffen. Erleben Sie den Rontaler Höhenweg auf vierzehn Kilometern Wanderweg mitten durch die Natur.
Triengen, Fusionsweg N° LU100001
Triengen — Blick auf Ortsteil Wilihof • LU

Triengen, Fusionsweg

Naturnahe Ortsteile und Weiler in der ruhigen Umgebung von Triegen bieten Ihnen auf Ihrer Wanderung viel Abwechslung. Neben vier beschrifteteten Aussichtsplattformen, die Sie in jedem Ortsteil finden werden, gibt es Wälder, Bäche und Wiesen mit einer wunderschönen Fauna und Flora. Fernab vom Alltagsstress dürfen Sie die ruhige Natur geniessen. Über Berg und Tal bis zum höchsten Punkt im Gebiet «Sämirain» ob Kulermau auf 835 Meter oder in der Talsohle auf rund 500 Meter der Sure entlang. Teilrouten sind möglich. In Triengen gibt es mehrere Bushaltestellen, die Sie wieder an den Start oder zu den nächsten Zugverbindungen im Surental nach Sursee oder nach Schöftland bringen.
Durch Moorlandschaften aufs Brienzer Rothorn N° LU0012
Sörenberg — Brienzer Rothorn • LU

Durch Moorlandschaften aufs Brienzer Rothorn

Sanfte Moore, steile Felsen und schroffe Grate erwarten Sie auf dieser abwechslungsreichen Wanderung von Sörenberg auf das Rothorn, dem höchsten Luzerner Berg. Nach dem Aufstieg von der Rossweid zum Lättgässli folgen Sie der spektakulären Gratwanderung zum Gipfel des Brienzer Rothorns, wo sich Ihnen ein bezauberndes Panorama eröffnet. Unten im Tal ruht der türkisblaue Brienzersee und im Hintergrund erhebt sich die gewaltige Kette der schneebedeckten Alpen. Mit etwas Glück begegnen Sie einem Steinbock.
Panorama und Natur auf dem Sonnenberg N° LU0013
Luzern — Sonnenberg • LU

Panorama und Natur auf dem Sonnenberg

Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Luzern und ist Teil des Alpenpanorama-Wegs. Vorbei an der Kapellbrücke und Reuss gelangen Sie via Bruchquartier zum Gigeliwald. Nach dem Aufstieg sind Sie auf dem Sonnenberg. Von hier haben Sie einen tollen Blick auf den Pilatus, Luzern und das Hinterland. Der Wanderweg führt via Chrüzhöchi in die wilde Wolfsschlucht zurück zum Hotel Sonnenberg. Dieser Abschnitt gehört zum Zwergenweg. Die Sonnenbergbahn fährt von April bis Ende Oktober und bringt Sie ins Dorfzentrum von Kriens.
Kultur und Panorama am Sempachersee N° LU0014
Buttisholz — Nottwil • LU

Kultur und Panorama am Sempachersee

Beginnen Sie die Wanderung im ländlichen Buttisholz und folgen Sie dem Weg nach Oberroth zur Kapelle Muttergottes welche wahrscheinlich im 12. Jahrhundert gebaut wurde. Weiter geht es nach Bluemeberg. Dort lädt Sie ein schöner Picknickplatz zum Verweilen ein. Bevor die Wanderung ihr Ende in Nottwil findet, lohnt sich ein Besuch im Schloss Tannenfels oder der Kapelle St. Margrethen. Wer seine müden Wanderfüsse im Anschluss im Sempachersee abkühlen möchte, findet die Möglichkeit dazu in der kostenlos zugänglichen Seebad Nottwil.
Rigi - Weg der Naturschätze N° LU0015
Hinterbergen — Rigi Kaltbad • LU

Rigi - Weg der Naturschätze

Mit der Seilbahn ab Vitznau erreichen Sie die Bergstation Hinterbergen. Die abwechslungsreiche Wanderung mit toller Sicht auf die umliegenden Berge beginnt über safti-ge Alpwiesen. Zwölf Informationstafeln geben Einblick in die Biodiversität und über die Naturschätze der Rigi. Der Felsenweg zwischen Unterstetten und Rigi First gibt atemberaubende Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee. Den letzten Teil zwischen Rigi Frist und Rigi Kaltbad wandern Sie entlang des ehemaligen Trassees der Scheideggbahn.