Propositions de randonnées • Luzerner Wanderwege

Staldengarten
— Richisau
• GL
Vom Staldengarten zum idyllischen Klöntalersee
Zu Beginn steigt der Weg durch das waldige Löntschtobel mit seinen Brücken und Stegen immer leicht an. Erst auf Strässchen, dann auf guten Wegen folgen wir dem Ufer des 7 Kilometer langen Klöntalersees am Fusse des Glär-nisch. An abschüssigen Stellen sind Seile montiert. Über Auenwälder und das Mündungsgebiet der Klön erreichen wir ein wildes Tobel, das uns hinauf nach Richisau am Pragelpass führt.

Entlebuch
• LU
Entlebuch: Uralte Moore und neuzeitliche Energie
Entlang der Wanderroute liegen je vier Energie-Plattformen und Moorpfadstationen mit vielfältigen Informationen. Eindrücklich sind der Kanalweg, die wilde Entlen, der (steile) Aufstieg zur früheren Burg, das ehemalige Luzerner Tram und der Blick zu den drei Windenergie-Anlagen. Viel Abwechslung bieten die meist problemlosen Wege durch Wald, Moorgebiete und zu den zwei aussichtsreichen Höhen oberhalb Finsterwald.

Beromünster
— Gormund
• LU
Kirchen, Kathedralen und Kapellen
Für die Besichtigung des Dorfkerns von Beromünster und des Chorherrenstiftes lohnt es sich, vor dem Start der Wanderung etwas Zeit einzuplanen. Am Ortsrand von Beromünster führt der Wanderweg durch die «Waldkathedrale» im Ortsteil Schlössli. Die Aussicht auf den Sempachersee, das Mittelland, den Jura und die Alpen wechseln sich ab und sind prächtig. Unterwegs laden die Kapelle Grüt und am Schluss die Kapelle in Gormund für einen Zwischenhalt ein.

Triengen
— Blick auf Ortsteil Wilihof
• LU
Triengen, Fusionsweg
Naturnahe Ortsteile und Weiler in der ruhigen Umgebung von Triegen bieten Ihnen auf Ihrer Wanderung viel Abwechslung. Neben vier beschrifteteten Aussichtsplattformen, die Sie in jedem Ortsteil finden werden, gibt es Wälder, Bäche und Wiesen mit einer wunderschönen Fauna und Flora. Fernab vom Alltagsstress dürfen Sie die ruhige Natur geniessen. Über Berg und Tal bis zum höchsten Punkt im Gebiet «Sämirain» ob Kulermau auf 835 Meter oder in der Talsohle auf rund 500 Meter der Sure entlang. Teilrouten sind möglich. In Triengen gibt es mehrere Bushaltestellen, die Sie wieder an den Start oder zu den nächsten Zugverbindungen im Surental nach Sursee oder nach Schöftland bringen.

Sörenberg
— Brienzer Rothorn
• LU
Durch Moorlandschaften aufs Brienzer Rothorn
Sanfte Moore, steile Felsen und schroffe Grate erwarten Sie auf dieser abwechslungsreichen Wanderung von Sörenberg auf das Rothorn, dem höchsten Luzerner Berg. Nach dem Aufstieg von der Rossweid zum Lättgässli folgen Sie der spektakulären Gratwanderung zum Gipfel des Brienzer Rothorns, wo sich Ihnen ein bezauberndes Panorama eröffnet. Unten im Tal ruht der türkisblaue Brienzersee und im Hintergrund erhebt sich die gewaltige Kette der schneebedeckten Alpen. Mit etwas Glück begegnen Sie einem Steinbock.

Luzern
— Sonnenberg
• LU
Panorama und Natur auf dem Sonnenberg
Die Wanderung beginnt beim Bahnhof Luzern und ist Teil des Alpenpanorama-Wegs. Vorbei an der Kapellbrücke und Reuss gelangen Sie via Bruchquartier zum Gigeliwald. Nach dem Aufstieg sind Sie auf dem Sonnenberg. Von hier haben Sie einen tollen Blick auf den Pilatus, Luzern und das Hinterland. Der Wanderweg führt via Chrüzhöchi in die wilde Wolfsschlucht zurück zum Hotel Sonnenberg. Dieser Abschnitt gehört zum Zwergenweg. Die Sonnenbergbahn fährt von April bis Ende Oktober und bringt Sie ins Dorfzentrum von Kriens.

Buttisholz
— Nottwil
• LU
Kultur und Panorama am Sempachersee
Beginnen Sie die Wanderung im ländlichen Buttisholz und folgen Sie dem Weg nach Oberroth zur Kapelle Muttergottes welche wahrscheinlich im 12. Jahrhundert gebaut wurde. Weiter geht es nach Bluemeberg. Dort lädt Sie ein schöner Picknickplatz zum Verweilen ein. Bevor die Wanderung ihr Ende in Nottwil findet, lohnt sich ein Besuch im Schloss Tannenfels oder der Kapelle St. Margrethen. Wer seine müden Wanderfüsse im Anschluss im Sempachersee abkühlen möchte, findet die Möglichkeit dazu in der kostenlos zugänglichen Seebad Nottwil.

Hinterbergen
— Rigi Kaltbad
• LU
Rigi - Weg der Naturschätze
Mit der Seilbahn ab Vitznau erreichen Sie die Bergstation Hinterbergen. Die abwechslungsreiche Wanderung mit toller Sicht auf die umliegenden Berge beginnt über safti-ge Alpwiesen. Zwölf Informationstafeln geben Einblick in die Biodiversität und über die Naturschätze der Rigi. Der Felsenweg zwischen Unterstetten und Rigi First gibt atemberaubende Tiefblicke auf den Vierwaldstättersee. Den letzten Teil zwischen Rigi Frist und Rigi Kaltbad wandern Sie entlang des ehemaligen Trassees der Scheideggbahn.

Sugiez, Bahnhof
• FR
Zwischen den Juraseen
Vorerst durchqueren wir das Siedlungsgebiet von Sugier bis zu einem Rebberg. Gemütlich ansteigend wandern wir abwechselnd auf Hart- und Naturbelag durch Rebber-ge und Wald auf den Mont Vully, der einzigartigen Erhe-bung inmitten des Seengebietes. Kurze Strecken etwas steiler geht es wieder hinunter nach Praz an den Murten-see. Dem idyllischen Seeuferweg folgen wir nach Sugiez zurück.

Hellbühl
— Malters
• LU
Energiequelle an der kleinen Emme
Wir wandern auf guten Wegen durch moorige Ebenen und Wald. Bei Grabe ändert sich das Gelände schlagartig und wir steigen kurz durch ein steileres Waldstück ab. Bei einem Kaffee in der Besenbeiz geniessen wir den Blick auf den Pilatus. Nach einigen Kehren auf Hartbelag blicken wir auf das Flusskraftwerk Ettisbühl hinunter. Weiter gehts auf gemütlichem Weg zum Bahnhof Malters.

Sattel
— Schwyz, Zentrum
• SZ
Schwyzer Höhenweg, Sattel - Haggenegg - Schwyz
Die Etappe startet in Sattel. Nach einem fordernden Auf-stieg nach Mostelberg ist das Hochstuckli ein kurzer Ab-stecher wert. Die Panoramasicht zu den Mythen und ins Schwyzerland ist eindrucksvoll. Anschliessend folgt ein sanfter Anstieg zur Haggenegg, wo sich der Schwyzer Höhenweg mit dem Jakobsweg kreuzt. Nun geht es hin-unter nach Schwyz, zum geschichtsträchtigen Hauptort des Kantons.

Turren
— Sörenberg, Post
• OW
Panorama auf Zentralschweizer und Berner Alpen
Nach der Bergfahrt mit der Seilbahn folgen wir der Bergstrasse zur Dundelegg. Sodann steigen wir über die Rü-ckenegg und geniessen den Blick auf die verschneiten Berge des Berner Oberlands wie auch in die Zentralschweizer Alpen. Über die steinige Chringe erreichen wir die saftiggrünen Alpen der Jänzimatt und des Glauben-bielenpass. Beim Abstieg schweift der Blick über Sören-berg und die Schrattenflue.

Start point
• LU
Seetaler Natur über der Erlosen
Die Glockenklänge der Pfarrkirche St. Pankratius in Hitzkirch begleiten uns auf dem Weg hinauf zur Erlosen. Über gute Waldwege geht es zum Naturparadies Vogelmoos. Das Gezwitscher der Vögel, das Summen der Bienen und das Quaken der Frösche wirkt beruhigend und verbindet mit der Natur. Der Weg bietet Aussicht über das Seetal und folgt dem Sagebach hinunter nach Hochdorf.

Luzern
— Gütschwald
• LU
Rundwanderung über den Sonneberg
Start im Bruchmattquartier in Luzern. Stetiger Anstieg durch den Gütschwald Richtung Böschenhof. Ab hier schöne Aussicht auf die Berge, insbesondere den Pilatus. Ab der Bergstation Sonnenbergbahn steiler Anstieg zur Chrüzhöchi, danach entspannt über den eigentlichen Sonneberg. Abstieg über viele Treppenstufen zum Ränggloch. Unterwegs Informationen über den ehemaligen Kohleabbau am Sonneberg. Brücke über den Ränggbach im Ränggloch; imposante Schlucht. Nach kurzem Gegenanstieg schöner Abstieg dem Ränggbach entlang, auslaufend bis zum Weg entlang der kleinen Emme. Das Siedlungsgebiet von Littau querend wieder in die Region des Gütschwald gelangend. Ziel Luzern.

Beromünster
— Landessender Beromünster
• LU
Rundwanderung Blosenberg
Den historischen Ortskern von Beromünster verlassen wir den Stift querend Richtung Schlössli. Hier steht die einzigartige Waldkathedrale von Beromünster. Es lohnt sich, etwas zu verweilen und die einmalige Atmosphäre des denkmalgeschützten Ortes zu erleben.
Wir folgen der Allee aus über hundert Rosskastanien und Rotbuchen in Richtung der Strasse zum Bloseberg. Oben angekommen, lockt ein Abstecher zum Sendeturm mit Aussicht zur Rigi und Co. Via Waldi gelangen wir wieder zurück nach Beromünster.

Dagmersellen
• LU
Rundwanderung Dagmersellerwald
Schon bald nach dem Durchqueren des Siedlungsgebietes von Dagmersellen steigt der Weg an. Bei Kreuzberg schöner Blick auf Dagmersellen und Umgebung. Der Weg bleibt bis zum Letten im Wald. Sicht auf das Luzerner Hinterland und den Jura. Nach dem höchsten Punkt dem Chrüzberg folgt der Tellenberg. Die Sicht in die Alpen ist atemberaubend. Ab hier folgt der Weg mehr oder weniger der Höhenkurve bis zum Gärbihubel. Abstieg nach Dagmersellen.

Luzern, Brüelstrasse
— Udligenswil
• LU
Durch den Meggerwald
Die Wanderung führt direkt aus der Stadt rein in die Natur. Entlang des Würzenbachs gelangt man bis zum Meggerwald. Nach einem kurzen und steilen Anstieg, vorbei am Quartier Büttenen erreicht man Megger Boden. Die durch den Gletscher geformte Topografie mit unterschiedlichsten Bodenarten begünstigt eine vielseitige Flora. Moore von nationaler Bedeutung und Waldlandschaften prägen die Umgebung. Beim ‘Grenztürli’ wandert man für ein paar hundert Meter auf Schwyzer Boden bis zum idyllischen Wagemoos. Ein wunderschönes Naturschutzgebiet, das zum Verweilen einlädt. Weiter nach Osten wechseln sich Wald, Riede und Moore ab, bis sich der Blick nach Udligenswil öffnet. Das Ziel ist erreicht.

Kriens Mattenhof
— Birrholz
• LU
Bireggwald und Horwer Halbinsel
Nach dem Start im Mattenhof in Kriens führt ein schön angelegter Weg durch den Bireggwald aufwärts zur Oberrüti. An diesem herrlichen Aussichtspunkt lohnt sich eine Pause, um die wunderschöne Sicht auf Rigi, Pilatus und die Weite des Vierwaldstättersees zu geniessen. Über Seeblick via Roggere gelangt man abwärts auf die Horwer Halbinsel, stets mit dem See- und Bergpanorama vor Augen. Beim Birrholz dreht der Wanderweg zurück Richtung Horw und Kriens. Nach leichtem Auf und Ab endet die gemütliche Wanderung beim Ausgangspunkt Matten in Kriens.

Schybach
• LU
Schybach - Tripolihütte
Mit dem Auto fährt man von Alpnach Richtung Lütoldsmatt und weiter bis zum Schybach. Von dort aus geht ein gemütlicher und ungefährlicher Weg über die Balismatt zur Wängenalp und von dort rechts hinauf über den Bergweg zur Tripolihütte. Mit dem Stempel im Trophyheft (Stempelbox an Hütte suchen), geht es auf gleichem Weg zurück.
Quelle: Pro Pilatus

Schybach
• LU
Rundwanderung Schybach - Tripolihütte
Ab Parkplatz Schybach bis Märenschlag, dann rechts steil aufwärts Richtung Feldalp, Mittaggüpfi und hinunter zur Tripolihütte. Hier ist Platz und Zeit für einen Rast, sowie die Hütte im Trophyheft per Stempel festzuhalten (Stempelbox an Hütte suchen). Anschliessend kann zur Wängenalp abgestiegen werden und auf dem Strässchen wieder Richtung Schybach. Zwischendurch relativ steil. Beim Abstieg zur Hütte hat es Seile und Treppen. Nur für gute Berggänger, für diese aber ungefährlich.
Quelle: Pro Pilatus

Reiden
— Lochbrunne
• LU
Rundwanderung zur Uerke
Von Reiden bis Wikon hat man das erste Zwischenziel vor Augen: Die Marienburg, welche mit einer öffentlichen Panoramaterrasse aufwartet. Breite Waldwege führen leicht ansteigend nach Gigger, wo sich eine schöne Aussicht Richtung Mittelland öffnet. Über Schlatt gelangt man hinunter zur Uerke und überschreitet die Kantonsgrenze zum Aargau im wunderschönen, schmalen Uerkental. Ein verträumter Ort – man wähnt sich in einer anderen Welt. Um zurück ins Wiggertal zu gelangen, biegt man zur Geissmatt ab, welche sich wieder auf Luzerner Boden befindet. Zum Abschluss quert man den Tannwald zum Lochbrunne und läuft entlang des Lusbergs hinunter nach Reiden.

Pfaffnau
• LU
Rundwanderung Burgwald
Start in Pfaffnau, entlang der Pfaffnern nach Roggliswil. Nicht signalisierte Abkürzung ab Loch bis Wasserfallen möglich. So spart man sich einen etwas Hartbelag. Nun steigt der Weg abwechslungsreich an bis Eberdingen. Hier öffnet sich eine prächtige Aussicht über das Mittelland bis in die Berge. Der Weg folgt nun dem Burgwald, bei Sonnenschein lässt sich hier die Frühlingswärme geniessen. Die Burgstelle über dem Burghof und die Flurnahmen zeugen von der Geschichte von Pfaffnau. Über die Burgstelle Satteln und den Burghof durch Wald und über Wiesland zurück nach Pfaffnau.

Stäfeli
• LU
Rundwanderung Stäfeli - Tripolihütte
Mit dem Auto von Schwarzenberg her bis zum Stäfeli, von dort aus zu Fuss Richtung Stäfelifluh und auf dem Grat zur Tripolihütte. Mit dem gestempelten Trophyheft im Gepäck (Stempelbox an Hütte suchen), geht die Tour weiter Richtung Mittaggüpfi und wieder hinunter zum Stäfeli. Nur für gute Berggänger. Auch hier hat es Seile und Treppen.
Quelle: Pro Pilatus

Pilatus Kulm
— Gfellen
• LU
Gratwanderung Pilatus
Mit der Seil- oder Zahnradbahn fährt man auf Pilatus Kulm. Von dort aus kann die ganze Kette bewandert werden bis hinunter zur Tripolihütte. Nach einem ausgiebigen Halt und dem verdienten Stempel im Trophyheft (Stempelbox an Hütte suchen), kann man über die Stäfelifluh ins Entlebuch absteigen (Gfellen). Von dort fährt ein Postauto nach Entlebuch. Aber Achtung: Für einige Postkurse ist eine Anmeldung obligatorisch (Rufbus). Nur für geübte Wanderer, verschiedene Stellen mit Seilen und Treppen. Die ganze Wanderung kann auch vom Entlebuch her gemacht werden.
Quelle: Pro Pilatus