Wandertrophy

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Mitmachen und gewinnen

Wandertrophy

48 tolle Wanderungen warten in Graubünden, St. Gallen, Zürich und neu auch in Luzern darauf, entdeckt zu werden. Besuchen Sie zwischen dem 1. April und 16. November 2025 mindestens fünf Wanderziele, bestätigen Sie Ihre Ankunft digital und gewinnen Sie mit etwas Glück tolle Preise.

Wandertrophy 2025: Bald geht's los

Ab dem 1. April werden alle Routen und Ziele auf wandertrophy.ch aufgeschaltet. Wir wünschen allen viel Spass beim Wandern!

  • WAS IST DIE WANDERTROPHY?

    Die Wandertrophy findet bereits zum 5. Mal statt und bietet einen bunten Strauss an abwechslungsreichen Wandervorschlägen in den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Zürich und neu auch in Luzern. Die Luzerner Wanderwege freuen sich sehr, neu auch Teil der beliebten Wandertrophy zu sein. Wir haben für Sie 12 abwechslungsreiche Wanderrouten ausgesucht. Zusammen mit den drei weiteren teilnehmenden Kantonen haben Sie so 48 tolle Trophyziele zur Auswahl! Besuchen Sie von April bis Mitte November 2025 mindestens fünf Wanderziele und bestätigen Sie Ihre Ankunft digital. Mit etwas Glück gehören Sie am Ende der Saison zu den glücklichen Gewinnern toller Wettbewerbspreise.

    Da bei uns in dieser Wandersaison Kraftorte im Fokus stehen, haben wir auch bei der Auswahl der Luzerner Trophyziele darauf geachtet, dass viele der Wanderungen mit diesem Thema in Zusammenhang stehen. Welche der Trophywanderungen zum Fokus "Kraftorte" passen, erfahren Sie beim Beschrieb der jeweiligen Wanderung auf der Website www.wandertrophy.ch

  • WIE BIN ICH DABEI?

    Registrieren Sie sich auf www.wandertrophy.ch unter „JETZT TEILNEHMEN“ und geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen sowie Ihre Mobilnummer ein. Sie erhalten sofort einen Bestätigungscode per SMS, den Sie bitte eingeben. Anschliessend können Sie Ihren Standort freigeben und sehen auf der Karte jederzeit Ihre aktuelle Position und die Entfernung zum nächsten Trophy-Ziel.

  • WIE BESTÄTIGE ICH EIN TROPHYZIEL?

    Alle Trophy-Wanderungen sind auf der Karte zu sehen. Klicken Sie auf eine Route, um Details wie Dauer und Schwierigkeit anzuzeigen. Das Trophy-Ziel ist mit einem Wegweiser markiert. Vor Ort scannen Sie bitte den QR-Code am Wegweiser oder aktivieren Ihren Standort, um Ihre Ankunft zu bestätigen.

  • WIE NEHME ICH AM WETTBEWERB TEIL?

    Haben Sie fünf Ziele erreicht, können Sie sich für den Wettbewerb anmelden und mit etwas Glück tolle Preise gewinnen. Unter „Meine Trophy“ sehen Sie jederzeit, welche Ziele Sie bereits erreicht haben.

Trophyziele Luzern

Kraftort Felsentor Nr. _LU2025_Trophy1
Lützelau — Rigi Kaltbad-First • LU

Kraftort Felsentor

Am sonnenverwöhnten Südhang, wo auch Kastanienbäume wachsen, gehts hinauf. Riesige mit Moos überwachsene Felsblöcke liegen im Wald herum. Der anstrengende Bergweg führt bis zu den Felsbändern aus Nagelfluh und über zwei Leitern hinauf. Die eindrücklichen Felsbänder bestimmen nun die Richtung des Waldpfades bis zum Felsentor. An diesem einzigartigen Ort tankt man Kraft für den letzten Aufstieg zum First. Rubrik: Fokus Kraftorte
Vom unbekannten Tobel bis zum historischen Schloss Nr. _LU2025_Trophy2
Hitzkirch, Bahnhof • LU

Vom unbekannten Tobel bis zum historischen Schloss

Das kleine, unbekannte Altwisertobel wird alle Wandernden überraschen. Ein weiterer, gern besuchter Ort ist die Lourdes Grotte oberhalb Hitzkirch. Ein lauschiges Plätzchen zum Innehalten und Kraft tanken. Der prächtige Weitblick vom Schloss Heidegg ist einzigartig und lässt uns staunen. Dem See entlang wandern macht vielleicht Lust auf einen Sprung ins Wasser. Warum nicht in der Badi Baldegg? Rubrik: Fokus Kraftorte
Grenzgipfel Haglere Nr. _LU2025_Trophy3
Flühli LU, Hüttlenen — Sörenberg, Post • LU

Grenzgipfel Haglere

Nach dem Start bei der Bushaltestelle "Hüttlenen" in Flühli führt der Weg bergauf Richtung Bleikekopf. Kurz danach wandert man durch fantastische Moorlandschaften mit alten Bergföhren. Inmitten dieser eindrücklichen Natur der UNESCO Biosphäre Entlebuch lässt es sich wunderbar Kraft tanken. Der Grenzgipfel der Haglere kommt in Sicht. Alte Steinmauern markieren die Grenze zwischen dem Kanton Luzern und Obwalden. Über den Teufimattsattel geht es steil hinunter zur Alpweid und durch das Bergsturzgebiet von Sörenberg bis zum Dorf.
Gratwandern am Napf Nr. _LU2025_Trophy4
Luthern, Dorf — Hergiswil b. Willisau • LU

Gratwandern am Napf

Das Dorf Luthern mit seinem schönen Dorfkern bildet den Start dieser Wanderung. Auf der Churzhubelegg bietet sich der schöne Rastplatz für eine erste Pause an. Danach wandert man auf der aussichtsreichen Krete dem Ämmehorn entgegen. Der waldige Hügel hat etwas Mystisches an sich. Da passt die spezielle Höhe von 888 Metern bestens dazu. Über die Krete führt der Weg via Opfersbühl mit weiter Sicht ins Mitteland hinunter zum Ziel, dem Dorf Hergiswil.
Über den Santenberg Nr. _LU2025_Trophy6
Dagmersellen, Bahnhof — Sursee • LU

Über den Santenberg

Ab Dagmersellen führt der Weg abwechslungsreich durch den Wald auf den Santeberg. Die Weitsicht ist herrlich, und bald erreicht man die Chätzigerhöchi, den höchsten Punkt dieser Panoramawanderung. Unter einem erstreckt sich das Wauwilermoos, wo vor langer Zeit Pfahlbauer lebten. Schon kurz nach dem Start in Sursee taucht man in den Sursiwald ein. Nach St. Erhard liegt der idyllische Mauensee mit seinem Schloss. Das Ufer des kleinen Sees ist bei Vogelliebhabern beliebt und strahlt eine herrliche Ruhe aus. Wer dies geniessen möchte, umrundet als Abschluss den kleinen See (ca. 4 Kilometer), bevor es Richtung Zielort Sursee geht. Rubrik: Fokus Kraftorte
Sagenhafter Stierenberg Nr. _LU2025_Trophy7
Triengen — Rickenbach LU, Dorf • LU

Sagenhafter Stierenberg

Nach dem Verlassen des Siedlungsgebietes von Triengen führt der Weg stetig bergan über Felder und durch den Wald. Im Schiltwald erreicht man den vorläufig höchsten Punkt der Tour. Nach dem Abstieg nach Mullwil steht bereits der nächste Aufstieg zum Stierenberg an. Immer wieder entdeckt man Holzfiguren des Sagenhaften Rundweges am Stierenberg - Gnomen, Elfen und Feen begegnen einem auf dem Weg. Oben ist die Aussicht atemberaubend weit. Über Niederwil führt der Weg nach Rickenbach, zum Ziel der langen aber sehr abwechslungsreichen Tour. Rubrik: Fokus Kraftorte
Zum Aussichtspunkt Isehuet Nr. _LU2025_Trophy5
Altbüron, Post — St. Urban • LU

Zum Aussichtspunkt Isehuet

Durch das Dorf Altbüron gehts in Richtung Burgruine auf die Anhöhe hinauf. Auf der Talflanke bleibend führt der Weg mal im Wald, mal über Felder zum Aussichtspunkt Isehuet, welcher am beliebten Grenzpfad Napfbergland liegt. Der Blick reicht weit über das Tal der Rot, das Mittelland bis in den Jura und die Alpen. Stetig an Höhe verlierend wandert man am Weiler Ober Berghof vorbei über die Krete dem Dorf St. Urban entgegen. Von Weitem sind die Kuppeln der Klosterkirche des ehemaligen Zisterzienserklosters zu sehen. Die Anlage ist einen Besuch wert, bevor die vielfältige Wanderung in St. Urban endet. Rubrik: Fokus Kraftorte
Kapellen und Seesicht Nr. _LU2025_Trophy8
Buttisholz — Hellbühl • LU

Kapellen und Seesicht

Schnell verlässt man das Siedlungsgebiet von Buttisholz und die Geräusche der vielen Baustellen verlieren sich. In den Horütiwald taucht man regelrecht ein, bevor bei Mittelarig ein längeres Stück auf der Strasse folgt. Die hübsche Kapelle Flüss unter den beiden alten Linden ist ein beliebtes Ausflugsziel und lädt zum Innehalten ein. Von hier geht der Blick in alle Richtungen und der Sempachersee liegt einem zu Füssen. Ein schmales Weglein folgt der Hecke auf der Anhöhe; vielleicht der schönste Teil der Wanderung. Ab dem Homberg wird das Alpenpanorama immer weiter. Der historische Weg ist eindrücklich, wird zeitweise von einer Baumallee gesäumt und führt von Kapelle zu Kapelle bis nach Hellbühl hinunter. Rubrik: Fokus Kraftorte
Roteflue: Weitblick und Natur in Stadtnähe Nr. _LU2025_Trophy9
Obernau — Horw, Ennethorw • LU

Roteflue: Weitblick und Natur in Stadtnähe

Der steile Aufstieg zur Schwendi nach dem Start bei der Bushaltestelle Obernau wird durch die reizvolle Moorlandschaft beim Leitiboden belohnt. Die Krienseregg ist bald danach erreicht, dann führt der Weg durch den teilweise dichten Wald Richtung Roteflue, dem höchsten Punkt der Wanderung. Von hier ist die Sicht auf Horw und Luzern und weite Teile des Vierwaldstättersees fantastisch. Der Abstieg durch Wald, entlang von Moorgebieten und zur Bushaltestelle Altsagen in Horw ist abwechslungsreich und kurzweilig.
Ochs, Hüener, Sattel und Egg Nr. _LU2025_Trophy10
Eigenthal, Talboden — Finsterwald b. Entlebuch • LU

Ochs, Hüener, Sattel und Egg

Nach gemütlichem Start dem Rümlig entlang steigt der Weg bereits kurz danach steil zum Rosebode an. Auf dem Studberg ist der höchste Punkt der Wanderung erreicht. Nun folgt ein interessantes auf und ab bis zum Trochemattsattel. Die Risetenegg kommt schon bald in Sicht, und der Weg quert Moore, Weiden und das Tal beim Stäfeli. Das Riseteloch macht seinem Namen alle Ehre. Danach führt der letzte Aufstieg der Tour zur Alpiliegg sind die 4000er der Berner Alpen zum Greifen nah. Hier lässt es sich an einer der beiden Feuerstellen bestens verweilen und geniessen. Der Abstieg nach Finsterwald rundet die lange aber prächtige Tour ab.
Von Egg zu Egg Nr. _LU2025_Trophy11
Schüpfheim, Bahnhof — Hasle LU, Bahnhof • LU

Von Egg zu Egg

Nach dem Überqueren der Emme geht es langsam und stetig bergan. Die Kapelle St. Josef aus dem Jahre 1680 mit ihrer prominenten Lage kommt bald in Sicht. Nun fehlen wenige Höhenmeter bis zur Krete. Auf der Obstaldenegg gibt es eine schöne Feuerstelle zum Verweilen. Nach verdienter Pause ist der Blick frei über fast das gesamte Entlebuch und die schneebedeckten Alpen. Über die Schüpferegg und die Voglisbergegg, immer auf der Krete bleibend, führt der Weg bis nach Bergli ob Grabe. Der Abstieg nach Hasle folgt einem historischen Wegteil entlang einer schönen Baumallee.
Gipfelrundtour Schimberig Nr. _LU2025_Trophy12
Gfellen • LU

Gipfelrundtour Schimberig

Trittsicherheit ist bei dieser lohnenswerten Gipfelwanderung Voraussetzung. Das Tal der Grossen Entle ist landschaftlich sehr reizvoll. Beim Gründli verlässt der Weg die weitgehend naturnahe Entle. Steil bergan führt der Weg über die Looegg und über die ausgesetzte Krete zum Gipfel des Schimberig. Die Rundumsicht von hier oben ist überwältigend. Der Rückweg führt über Schimberigbad. Der starke Geruch kündigt die Schwefelquelle an. Wer traut sich, einen Schluck des heilenden Quellwassers zu nehmen? Zwei mal stand hier ein grosses Kurhaus, zwei Mal wurde es vom Feuer zerstört. Über die Loegg und Stilaub wird die Grosse Entle wieder erreicht und das Ziel Gfellen ist nicht mehr weit.

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