Complet
Alpenpanoramaweg Blasenfluh
Wir wandern auf dem abwechslungsreichen Alpenpanoramaweg, der uns zu schönen Bauernhöfen und zur weitherum höchsten Erhebung führt. Der Aussichtspunkt bietet eine prächtige Sicht über das sanft geformte Emmental mit seinen bewaldeten Hügeln und Gräben und den lieblichen, offenen Tälern. Abgegrenzt wird die Sicht durch den Alpenkranz. Der Abstieg erfolgt auf guten Wegen und Strässchen.
Zitat Wanderleiterin:
Das schmucke Holzhaus des Gasthof Waldhäusern lädt geradezu zum Krafttanken und Verweilen ein!

Energie tanken am Thunersee
Der Aare entlang wandern wir zum See. Hier erwartet uns ein abwechslungsreicher Weg, teils am Strand oder über Stege. Ein kleiner Aufstieg führt uns zur Strättligburg. Die Brücke über die reissende Kander bringt uns zum Kraftort Einigen. Am Spiezberg liegt seit Jahrhunderten ein mächtiger Felsblock, heute inmitten der Rebberge. Dieser «Katzenstein» wird als Kraftort gern von Einheimischen besucht.
Zitat Wanderleiterin:
Ob am See, bei einem Kirchlein oder bei einem vom Gletscher hergebrachten Felsblock – jeder kann seinen Kraftort finden.

Complet
Kraftort Chessiloch
Wir wandern in der UNESCO Biosphäre Entlebuch zum Chessiloch und bewundern die Kraft des Wassers über die Jahrhunderte geformte Felsformation. Ein starker Schwefelgeruch begleitet uns kurz. Wasserfälle, Wald- und Moorlandschaften mit interessanter Flora bereichern die wunderbare Gegend. Nach einem Abstecher zum Gitziloch führt unser Weg weiter über Wiesen und Wälder zurück nach Flühli.
Zitat Wanderleiter:
Für mich ein magischer Ort voller Überraschungen.

Magie der Kelten
Mitten im Freiamt startet unsere Wanderung und führt via Althäusern zur Reuss. Dem Fluss entlang gelangen wir nach Unterlunkhofen. Mitten im Wald befinden sich Grabhügel der älteren Eisenzeit (zwischen 800 – 450 v. Chr.), welche einen die Magie der Kelten spüren und erfahren lassen. Anschliessend geht es nach Rottenschwil zum Gasthof Hecht, wo ein interessanter Wandertag seinen Abschluss findet.
Zitat Wanderleiterin:
Zwar kein wirklich hoher Berg, aber seine Lage bietet doch einen majestätischen Rundblick.

Wandererlebnis: Faszination Bach
Dieses Wandererlebnis, welches speziell für Kinder ab 5 Jahren und ihre Begleitung gedacht ist, widmet sich ganz dem Thema Bach und Wasser. Mit der Erlebnispädagogin Tamara Wüest gehen wir spielerisch dem Thema Bach und Wasser auf den Grund. Woher kommt es? Welche Lebewesen sind am Ufer zu Hause? Wie erzeugt man Strom? Wie funktioniert Hochwasserschutz? Zudem bleibt viel Zeit zum Spielen und Entdecken.

Kraft und Zufluchtsort Regelstein
Der Regelstein bildet den Abschluss des langen Rückens, vom imposanten Speer bis zum Rickenpass. In den Wäldern des sanften Grasgipfels konnte sich die heilige Regula vor ihren Verfolgern in Schutz bringen und wieder zu Kräften kommen. Ihr wurde dieser Berg gewidmet. Die eindrücklichen Ausblicke vom Alpstein bis zum Eiger, tief ins Toggenburg und runter zum Zürichsee begleiten uns den ganzen Tag.
Zitat Wanderleiterin:
Wo das flüchtende Geschwisterpaar wieder zu Kräften kam, werden auch wir die besondere Stimmung und Energie wahrnehmen.

Von Kraftort zu Kraftort
Ab Beromünster schreiten wir dem Bach entlang, bevor der Weg aufwärts durch den Wald geht. Sind die Höhenmeter erreicht, geniessen wir die Weite über blühende Wiesen und grüne Hügel. Bis zum idyllischen Moor führt der Weg durch den wohlriechenden Wald, vorbei am Steinibühlweiher. Bis zu unserem Ziel wandern wir entlang am wunderschönen Sempachersee. Auf dieser Wanderung tanken wir Kraft auf jedem Meter.
Zitat Wanderleiterin:
Gerne lasse ich euch an meinen Kindheitserinnerungen am Sempachersee teilhaben.

Kraftort Felsentor
Wir steigen am sonnenverwöhnten Südhang auf, wo auch Kastanienbäume wachsen. Riesige mit Moos überwachsene Felsblöcke liegen im Wald herum. Der anstrengende Bergweg führt uns zu den Felsbändern aus Nagelfluh und über zwei Leitern hinauf. Die Felsbänder bestimmen nun die Richtung des Waldpfades bis zum Felsentor. Dort tanken wir Kraft für den letzten Aufstieg zum First, von wo aus nur noch Schlendern angesagt ist.
Zitat Wanderleiterin:
Felsentor mit der idyllischen Umgebung und dem zum Himmel aufgerichteten Felsblock ist für mich ein wahrer Ort der Kraft.

Complet
Über die Lägern auf Besuch bei Emma Kunz
Von Dielsdorf gehts gemächlich über die Ausläufer des Juras zum Restaurant Hochwacht. Nach einer kurzen Kaffee-Pause wandern wir über den Grat zur Alt Lägern. Danach erfordert ein kurzes Stück Bergweg Trittsicherheit und gutes Schuhwerk. Über Waldwege und Höfe erreichen wir Würenlos. Wir besuchen einen besonderen Kraftort: Die Grotte von Emma Kunz, einer Künstlerin, Forscherin und Heilpraktikerin.
Zitat Wanderleiter:
Emma Kunz – eine hellsichtige Frau. Wir werden die Kraft dieses Ortes sicherlich spüren.

Altwiesertobel und Lourdesgrotte
Das kleine, unbekannte Altwisertobel wird alle Wandernden überraschen. Ein weiterer, gern besuchter Ort ist die Lourdes Grotte oberhalb Hitzkirch. Ein lauschiges Plätzchen zum Innehalten und Kraft tanken. Der prächtige Weitblick vom Schloss Heidegg ist einzigartig und lässt uns staunen. Dem See entlang wandern macht vielleicht Lust auf einen Sprung ins Wasser. Warum nicht in der Badi Baldegg?
Zitat Wanderleiterin:
Einen so wilden Bachlauf im sanften Seetal? Dieses Kleinod erwartet kaum jemand.

Kraftort hoch über dem Wirzweli
Nur schon der luftige Grat, auf dem die Bergkapelle Holzwang steht, zeigt den Kraftort an. Der Blick geht vom Pilatus weit nach Obwalden. Über den Rücken des Ächerli gelangen wir an den Fuss des Arvigrats. Jedoch bleiben wir unten, um auf den blühenden Alpweiden zum Wirzweligrat aufzusteigen. Hier öffnet sich nun das Panorama über das Engelbergertal zu den Urner Bergen.
Zitat Wanderleiter:
Die Holzwangkapelle trotzt seit ewiger Zeit an drei Seiten dem Wind und Wetter.

Kraftort Bürgenstock Seewligrat
Nach Überquerung des flachen Rieds steigt unser Weg abrupt an und führt durch den Wald bis zum Felsband, welches die Gletscher eindrücklich geformt haben. Der steile Schlussaufstieg belohnt uns mit toller Aussicht auf See und Berge. Diese bleibt uns erhalten während des Überschreitens des Seewligrats mit seinem fast mediterranen Klima. Man möchte überall pausieren und die Naturkräfte geniessen.
Zitat Wanderleiterin:
Ich steige auf Berge, um ihre Kraft zu erleben und zu erfahren, wie sie in die Landschaft eingebettet sind.

Gratwanderung zum Kraftort Einsiedeln
Ab Alpthal steigen wir gemächlich der Buziflue zu. Hier oben ist es bereits etwas alpin und ausgesetzter. Der Weg ist interessant und was noch kommt ein Genuss.
Teils im Wald, teils in offenem Gelände wandern wir der Krete entlang, die uns direkt nach Einsiedeln führt. Auf dem Weg dorthin haben wir einen herrlichen Blick in die Schwyzer Alpen und können uns auf den Kraftort Einsiedeln einstimmen.
Zitat Wanderleiter:
Ein besinnlicher Weg, der uns auf den Kraftort Einsiedeln einstimmt. Komm und begleite mich auf dem Weg zum Kloster.

Höhenweg Entlebuch – Emmental Etappe 2
Anstelle des Aufstiegs von Schüpfheim bringt uns der Bus hinauf zum Höhenweg. Wir starten bei der Kapelle St. Joseph und erreichen schnell den Höhenzug über dem Entlebuch. Oben auf der Egg erreichen wir die Grenze zu Bern und wandern auf dem hübschen Grenzpfad, immer mit Blick auf die Alpen. Turner und Bock sind die letzten Höhen, bevor wir nach Escholzmatt absteigen.
Zitat Wanderleiter:
Fast wie ein Höhenflug: Ich geniesse auf dem schönen Gratweg den wunderbaren, weiten Blick auf die Alpenkette.

Besuch bei den Bärgmanndli
Wir gehen es gemütlich an und genehmigen uns zum Start einen Kaffee. Gestärkt nehmen wir den Aufstieg durch den Wald und über Alpweiden unter die Füsse. Beim Aufstieg zum Chringepass geniessen wir den Ausblick ins Mariental und die imposante Schrattenfluh. Beim Abstieg von der Rückenegg schweift der Blick ins Haslital und zu den Berner Alpen, bevor uns die Turren-Bahn bequem nach Lungern bringt.
Zitat Wanderleiter:
Diese Gegend mit ihren Naturschätzen ist absolut spannend; kein Wunder, dass hier die Sagen um die Bärgmandli kursieren.

Wandernacht
Mit dem Sonnenuntergang startet die Wandernacht beim Verkehrshaus. Der Alpenpanorama-Weg führt uns über den Höhenzug vom Rooterberg nach Rotkreuz. Unterwegs erleben wir Sternenbilder über uns, stille Waldwege, das Lichtermeer rund um den Vierwaldstättersee, Mondschein. Ein kleiner Imbiss auf einem Bauernhof stärkt uns. Der Abschluss der langen Nacht bildet der Sonnenaufgang über den Zugersee.
Zitat Wanderleiterin:
Die Nacht wird zum Erlebnis: Die Stille intensiviert jedes Geräusch, jeden Duft und jeden Hauch des Windes.

Panoramagipfel auf dem Hasliberg
Auf Pfaden über Asphalt, Schotter, Wald und Weide, steigen wir stetig bis zum Gipfel hoch. Als Belohnung geniessen wir ein herrliches 360°-Panorama auf dem Gibel. Anschliessend geht es steil, dem im Winter beliebten Skigebiet von Käserstatt und Hasliberg Wasserwendi, entgegen. Eine sich lohnende Tour, die uns aber etwas abverlangt.
Zitat Wanderleiter:
Die Aussicht vom Gipfel ist einmalig und überrascht mich immer wieder auf’s Neue.

Viele Wege führen über die Rigi
Nach unserem Start in Goldau führt der Weg stetig aufwärts. Ab und zu geniessen wir einen Blick zurück auf die Seen und Berge. Haben wir den Aufstieg geschafft, geht es vom Rigi-Staffel zum Chänzeli, wo wir den beeindruckenden Ausblick verdient haben. Auf dem Rückweg kommen wir an der gemütlichen Räbalp zum Kaffeehalt vorbei. Die Seebodenalpbahn bringt uns bequem nach Küssnacht hinunter.
Zitat Wanderleiterin:
Jeder Weg im Rigigebiet ist ein besonderes Erlebnis. Komm mit und lass dich überzeugen!

Euthal Chli Aubrig Runde
Nach einem gemütlichen Start dem Eubach entlang beginnt der Aufstieg durch das wilde Chilentobel. Oberhalb der Schlucht führt uns der Weg über Alpweiden und lichten Wald hinauf zur Anhöhe Nüssen. Von der Alp-Wirtschaft Wildegg ist unser Ziel nicht mehr weit; der Abstecher auf den luftigen Chli Aubrig belohnt uns mit einem herrlichen Panorama. Der Abstieg erfolgt direkter zurück nach Euthal.

Rund um den Mürtschenstock
Diese Wanderung verlangt gute Kondition. Der Sessellift bringt uns hinauf zur Habergschwänd. Der Weg zum Talalpsee ist zwar ein Abstieg, aber dann steigt der Weg stetig an durch das ruhigere, steinige Hinter Tal und etwas gemächlicher zum Mürtschenfurggel, dem höchsten Punkt. Die Moorebene verspricht eine artenreiche Flora. Der Abstieg bis Obstalden ist oft steil, aber sehr abwechslungsreich.
Zitat Wanderleiter:
Schon so oft machte ich diese Rundtour – die Landschaft mit ihrer üppigen Flora begeistert immer wieder.

Justistal - über d’Sichle ins Eriz
Ausgehend von Merligen am Thunersee führt unser Weg dem Grönbach entlang ins malerische Justistal. Über die Kantonsgrenze hinaus ist das Tal bekannt für die jährliche «Chästeilet». Bereits von weitem sieht man die Sichle als Überquerungsziel. Ist diese passiert, offenbaren sich die «Sibe Hängste». Via Sulzigrabe gelangen wir ins Eriztal, wo an unserem Ziel das Restaurant Säge zur Einkehr einlädt.
Zitat Wanderleiter:
Eingebettet zwischen dem Emmental und dem Berner Obertal liegt das abgeschiedene Eriz. Lass es uns entdecken.

Unbekanntes Basel-Land
Schnell erreichen wir den Stadtrand von Liestal und durch dichten Wald das Hotel Bad Schauenburg. Der Ursprung dieses Gebäudes liegt in einem früheren Kloster. Nach einem kurzen Aufstieg und der Ruine Alt-Schauenburg betreten wir kurz Solothurner Boden. Über bewaldete Höhenzüge gelangen wir zu weiteren zwei Burgen, welche hoch über der Birsebene thronen.
Zitat Wanderleiter:
Geschichtsträchtige Orte, mittelalterliche Burgen und der Naturgarten der Ermitage Arlesheim verblüffen und verzaubern.

Kaltenbrunner Hochmoor
Das Rychenbachtal führt geradewegs zu den zerklüfteten und unwegsamen Bergen. Wir steigen jedoch zu den lieblichen Alphöhen hinauf und durchwandern das höchstgelegene Hochmoor Europas. Der lichte Waldbestand lässt die herrliche Aussicht auf den Hasliberg zu. Der Abstieg führt uns auf eine natürliche Terrasse, die zurück zum Rychenbach führt. Dort, wo das Wasser tosend dem Tal entgegenstürzt.
Zitat Wanderleiter:
Die Gegensätze der Natur gehen unter die Haut: Oben die Stille des Hochmoors, unten übertönt der Wasserfall alles.

Grenzberg Brienzer Rothorn
Vom Ferienort Lungern lassen wir uns gemütlich mit der Luftseilbahn in die Höhe tragen. Ab der Bergstation Turren wandern wir auf angenehmen Wegen dem Gasthaus Lungern Schönbüel zu. Weiter geht es dann etwas alpiner Richtung Brienzer Rothorn, wo wir den beindruckenden Panoramablick geniessen. Ab da nehmen wir die neu erstellte Seilbahn als Abstiegshilfe und gelangen so ohne Kniebeschwerden nach Sörenberg.
Zitat Wanderleiter:
Eine herrliche Tour zum Grenzberg für Wanderer, die lieber aufsteigen als absteigen.